James-Bond-Filme


hatten ihren Ursprung in den 60ern. Der erste James Bond kam 1962 in die Kinos. Bis Ende der 60er folgten noch 5 weitere. In keinem anderen Jahrzehnt hatten mehr James-Bond Filme Premiere als in den 60ern. In den Filmen jagt James Bond, Geheimagent 007 des britischen Geheimdienstes MI6 mit der Lizenz zum Töten, internationale, skrupellose Großverbrecher. Die 007-Reihe ist eine der am längsten bestehenden und eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Filmreihen in der Filmgeschichte. Die Filme gehen auf die Romane des britischen Schriftstellers Ian Lancaster Fleming zurück, der im 2. Weltkrieg für den britischen Marine-Nachrichtendienst arbeitete. Ab 1941 wurde er als Verbindungsoffizier zum US-Marinegeheimdienst eingesetzt, und ab Ende 1943 kommandierte er eine speziell ausgebildete Einheit der Royal Marines, die Fleming's Red Indians. 1953 verfasste er seinen ersten Spionageroman "Casino Royale". Held dieses Romans war der Agent James Bond. Insgesamt verfasste Fleming bis zu seinem Tod 1964 zwölf James Bond Romane

Die Zutaten der Filme bestehen aus exotischen Schauplätzen, schnellen Autos mit allerlei technischen Raffinessen, jede Menge Stunts und Spezialeffekte, welche oft die Gesetze der Physik missachten und natürlich schöne Frauen als Bonds Gespielinnen. Als Bond-Girls glänzten in den 60ern u.a. Ursula Andress, Daniela Bianchi, Shirley Eaton, Claudia Auger, Karin Dor und Diana Rigg.

Hiermit muss ich mich als James-Bond-Muffel outen. Ich habe keinen einzigen Bond-Film im Kino gesehen und nur ganz wenige auf DVD, dabei hatte ich seltsamerweise nicht den Eindruck, etwas Entscheidendes verpasst zu haben.

James Bond Filme:


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