•         *[Home] *[Fernsehen] *[Bücher] * [Comics] *[Musik] *[Alltag] * [Zeitgeschichte] *[Über mich]

    Sie sind nicht angemeldet.

    1

    Sonntag, 8. April 2018, 15:30

    Das große Tor von Kiew

    Dieses Buch ist ein recht aktuelles Buch (diese Woche veröffentlicht). Es konnte also in den 60igern noch nicht gelesen werden und es ist auch kein Buch über die 60iger (auch wenn die Handlung in dieser Zeit spielt). Der Grund warum ich es hier vorstelle, ist ganz einfach: es ist von mir. Da ich in meinem Buch auf diese Webseite verweise (na ja, ganz kurz, ganz am Ende) kann ich in meiner Webseite doch eigentlich auch auf mein Buch verweisen.

    Die ersten Ideen zu diesem Buch kamen Anfang der 70iger (inspiriert durch das ELP-Album "Pictures At An Exhibition", den Siddhartha von Hermann Hesse, den Selbstmord eines Bekannten, den Drogentod einer Freundin, ...), also gar nicht so weit weg von den 60igern. Das es solange gedauert hat, liegt daran, dass ich kein Schriftsteller bin und ständig etwas dazwischen gekommen ist. Fertig war es etwa Anfang dieses Jahrhunderts und als ich es Anfang des Jahres im Zuge einer Archivierung wieder einmal öffnen wollte, bekam ich den Hinweis, dass das Format veraltet wäre und ich es doch in ein neueres Format umwandeln sollte. Da ich inzwischen Besitzer eines Kindle bin, habe ich mich für das eBook-Format entschieden und wenn es schon als eBook vorliegt, ....

    Eine Inhaltsangabe erspare ich mir hier, die kann man über u.g. Link in Amazon nachlesen und da auch die ersten Seiten probelesen (sofern es einen interessiert).

    Leider sind beide Formate in Amazon noch getrennt

    Das große Tor von Kiew (eBook)

    Das große Tor von Kiew (Taschenbuch)

    2

    Sonntag, 8. April 2018, 17:28

    Das große Tor von Kiew

    Habe mir gerade bei amazon die Inhaltsangabe durchgelesen. Interessantes Buch, das ich mir zulegen werde. Schon allein deshalb, weil es mir vielleicht noch ein wenig mehr über den Autor und den Betreiber dieser Seiten verrät ;) .
    Ganz nebenbei: Die "Pictures of an Exhibition" von Mussorgksy hatten wir im Musikunterricht der neunten oder zehnten Klasse als Beispiel für Programmusik. Dabei natürlich neben der "Hexe Baba Yaga" auch "Das Große Tor von Kiew".

    3

    Dienstag, 10. April 2018, 15:39

    RE: Das große Tor von Kiew

    Schon allein deshalb, weil es mir vielleicht noch ein wenig mehr über den Autor und den Betreiber dieser Seiten verrät ;) .
    Ganz nebenbei: Die "Pictures of an Exhibition" von Mussorgksy hatten wir im Musikunterricht ...


    Über den Autor und Betreiber dieser Seiten erfährt man ja auf den diesen Webseiten und seinen Forumsbeiträgen so einiges. Im Gegensatz dazu ist die Bucherzählung aber keine leichte Kost.

    Die "Bilder der Ausstellung" von Mussorgsky muss man für dieses Buch zwar nicht gehört haben (Die Buchkapitel tragen die Namen der "Bilder"), es gibt im Buch ausreichend Erklärungen dazu, vielleicht wird der ein oder andere Leser aber dazu animiert sich dieses interessante Werk (noch) einmal anzuhören. Im Original ist es ein Klavierzyklus, es gibt aber auch Orgel-, Orchester- und sogar Rockversionen davon.

    4

    Dienstag, 10. April 2018, 16:47

    Das große Tor von Kiew

    Die Aussage war auch mehr als kleiner Scherz gedacht. Erstaunlich finde ich, daß sich in der heutigen Zeit ein Verlag gefunden hat, der das Buch veröffentlicht. Normalerweise haben es unbekannte Autoren mit ihrem Erstlingswerk da besonders schwer. Das spricht aber für die besondere Qualität Deines Buches, denn zumindest ein Lektor resp. Verlagsmitarbeiter muß diese ja erkannt haben.
    Wie gesagt, ich werde mir das Buch einmal zulegen und starte dann ggfs. hier eine kleine Rezension :thumbup: .

    5

    Dienstag, 10. April 2018, 19:11

    RE: Das große Tor von Kiew

    Erstaunlich finde ich, daß sich in der heutigen Zeit ein Verlag gefunden hat, der das Buch veröffentlicht.

    Da muss ich Dich leider enttäuschen. Das Buch wurde nicht von einem Verlag veröffentlicht. Ob es einer gemacht hätte, weiß ich nicht, ich habe es nicht versucht. Das Buch wurde ursprünglich nicht geschrieben, um es zu veröffentlichen. Eigentlich ist es eher im Laufe der Zeit entstanden, es war mir ein Bedürfnis diese Erzählung niederzuschreiben (ohne irgendwelche finanziellen Motive). Leider kann ich es wegen der Druck- und Versandkosten nicht umsonst anbieten. Ob es deinen Qualitätsanforderungen entspricht, kann ich nicht beurteilen, ich würde mich aber über Deine Meinung dazu sehr freuen.

    6

    Mittwoch, 11. April 2018, 19:13

    RE: Das große Tor von Kiew

    ... weil es mir vielleicht noch ein wenig mehr über den Autor und den Betreiber dieser Seiten verrät ;) .


    Auf diesen Webseiten beschäftige ich mich mit dem 60ern (mit meiner Kindheit sozusagen). Inzwischen ist einiges an Zeit vergangen und ich muss mich eher mit dem Alter beschäftigen. Deshalb habe ich damit begonnen, meine ganz persönlichen "Weisheiten eines alten Mannes" in einem Blog niederzuschreiben:

    Weg nach Innen

    7

    Donnerstag, 12. April 2018, 18:36

    Weg nach innen

    Interessante Ausführungen mit einem starken Bezug zur buddhistischen Lehre.
    Sofern es nicht zu sehr Deine Privatsphäre berührt: gab es in Deinem Werdegang persönliche Entwicklungen oder Ereignisse, die Dich zu diesen Erkenntnissen gelangen ließen ?

    8

    Donnerstag, 12. April 2018, 19:04

    RE: Weg nach innen

    ... gab es in Deinem Werdegang persönliche Entwicklungen oder Ereignisse, die Dich zu diesen Erkenntnissen gelangen ließen ?


    Oh ja, natürlich, sonst hätte ich diese Geschichte nicht schreiben können. Die Entstehung beschreibe ich in meinem nächsten Blog (Nr. 10).

    9

    Donnerstag, 12. April 2018, 21:37

    Blog Nr. 10

    Aus Deinen Aussagen in Blog Nr. 10 erklärt sich so manches. Interessant scheint mir Deine Kombination aus "strenger" Naturwissenschaft und transzendentaler Meditation resp. Metaphysik. Das ist mir im Bekanntenkreis so noch nicht untergekommen. Entweder handelte es sich um knochentrockene konventionelle Naturwissenschaftler oder um mehr oder weniger zur Esoterik und/oder Metaphysik neigende Charaktere, die in sozialen Berufen ihr Glück suchten.
    Das Album von Emerson, Lake und Palmer habe ich auch noch in Erinnerung. Vermutlich habe ich es in den 70ern mal bei Freunden gehört, denn ich selbst war in diesem Zeitrahmen kein großer Plattenkäufer.
    Merkwürdigerweise bin ich von der Drogenproblematik auch im Freundeskreis weitgehend verschont geblieben, obwohl ich in den 70ern schulisch und beruflich in Wuppertal (damals eine Großstadt mit über 420.000 Einwohnern) zu tun hatte. Ich kann mich an keinen einzigen Jahrgangskameraden aus der Oberstufe 1973 bis 1976 erinnern, bei dem Drogen eine Rolle spielten. Um 1980 soll eine meiner Kusinen damit Probleme bekommen haben, aber da weilte ich bereits in weit nördlicher gelegenen Gefilden.
    Auf jeden Fall war es hochinteressant, über dieses Forum hinaus etwas über Deinen persönlichen Werdegang und Deine Lebenseinstellung zu erfahren. Besten Dank für Deine Offenheit !