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    Montag, 27. Juni 2022, 16:51

    Jean-Louis Trintignant ist verstorben

    Das habe ich erst vorgestern in tvforen.de herausgefunden, wo ich nur hin und wieder mal reinsehe:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Louis_Trintignant
    Ich mochte JLT's fruehe Filme wie z. B. "...et dieu créa la femme" mit BB, "Le coeur battant", "Kampf auf der Insel" mit Romy Schneider, "Un homme et une femme" (zu dem es mittlerweile zwei Fortsetzungen gibt). Mein Lieblingsfilm ist "Der Schatten, der uns verfolgte" (Les passagers) mit Mireille Darc, ein sagenhaft spannender road movie Thriller aus den 70er Jahren, der oft spaet nachts im deutschen Fernsehen lief.

    JLT wirkte auch in einem der ersten drei Angélique Filme mit, als Poet.https://www.imdb.com/title/tt0092130/?ref_=hm_rvi_tt_i_1
    https://www.imdb.com/title/tt9075612/
    https://www.imdb.com/title/tt0074642/?ref_=nm_flmg_act_64 gibt es leider nicht auf DVD

    Zwar gefiel mir der Michael Haneke Film "Amour" absolut nicht, aber dafuer umso mehr das lange Interview mit JLT im bonus material, wo er u. a. erzaehlte, dass seine Eltern beide in der Résistance aktiv waren und von den Nazis ins Gefaengnis geworfen wurden.


    In jener Zeit versteckten sich JLT und sein Bruder (beide noch nicht volljaehrig) in den Kliffhoehlen bei St. Martin d'Ardèche, wo ich 1974 und 1978 zweimal zum Wildwasserfahren war (Kanu).

    1974 lebten Hippies in diesen Hoehlen, die uns Kanuten unten auf dem Fluss freundlich zuwinkten.Ganz in der Naehe befindet sich die Cave de Chauvet, wo Werner Herzog "Cave of Forgotten Dreams" gedreht hat.

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    Montag, 27. Juni 2022, 18:08

    St. Martin d´Ardèche

    Was wohl aus den Hippies von 1974 geworden ist, die dort damals in den Höhlen lebten ?
    Im gleichen Zeitrahmen zogen nicht wenige dieser Generation in meiner Region (Bergisches Land) aufs Land, auch zum Zwecke einer autochthonen Lebensweise mit Selbstversorgung. Nun wohne ich dort schon seit über vierzig Jahren nicht mehr, habe mir aber sagen lassen, daß die damaligen "Aussteiger" heute fast ausnahmlos in toprenovierten Kölner oder Düsseldorfer Altbauwohnungen in guter Lage leben und natürlich ihre Lebens- und Genußmittel im Laden erwerben. Sic transit gloria mundi... ;) :P

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    Dienstag, 28. Juni 2022, 00:27

    RE: St. Martin d´Ardèche

    Ja, das habe ich auch oft gehoert.
    Buecher wie die von Jo Bentfeld, Anne LaBastille und Kathrene Pinkerton lesen sich zwar wunderbar, aber wenn man als Aussteiger dazu gezwungen ist, sich mehr als nur 8 Stunden am Tag und vor allem mehr als 5 Tage pro Woche mit nuetzlichen Dingen wie saeen, ernten, Holz hacken, Unkraut jaeten etc zu beschaeftigen, dann sehe ich persoenlich keinen Vorteil mehr gegenueber dem Leben in der Stadt oder am Stadtrand mit allem Komfort und Berufstaetigkeit. Und vor allem mit Elektrizitaet, so dass man Lesen und DVD's ansehen kann.
    Ich habe im Maerz 1997 mal 3 Wochen lang eine Wohnmobiltour an der US Westkueste unternommen und bin vorzugsweise auf den KOA Camp Grounds abgestiegen, die allerdings keinen Stromanschluss boten. Ich musste alles erledigen, ehe es zu dunkel dafuer wurde. Das wird schnell stressig.
    Nun wohne ich dort schon seit über vierzig Jahren nicht mehr, habe mir aber sagen lassen, daß die damaligen "Aussteiger" heute fast ausnahmlos in toprenovierten Kölner oder Düsseldorfer Altbauwohnungen in guter Lage leben und natürlich ihre Lebens- und Genußmittel im Laden erwerben. Sic transit gloria mundi... ;) :P

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    Dienstag, 28. Juni 2022, 22:41

    Sozialromantiker

    In den 70ern haben sich viele eine völlig falsche Vorstellung vom "einfachen Leben auf dem Lande" gemacht. Da spielte oft viel Sozialromantik mit hinein, die den tatsächlichen Anforderungen nicht annähernd genügte.
    Für eine annähernde Selbstversorgung einer ca. vierköpfigen Familie mit autarker Lebensweise ist eine Anbaufläche von mindestens vier- bis fünftausend Quadratmetern (also rund ein halber Hektar oder one acre) zwingend vonnöten. Dazu gehören umfangreiche Fachkenntnisse sowie Durchhaltevermögen. Die von dir angebauten Kulturen und ggfs. das Viehzeug interessieren sich weder für deine Befindlichkeiten noch deinen Gesundheitszustand, sondern müssen einfach versorgt werden. Als jemand mit gärtnerischer Berufsausbildung bei grottenschlechter Ausbildungsvergütung, der "zum Ausgleich" dann auch Samstags arbeiten durfte, kann ich ein Lied davon singen. "Verdient" haben wir 1977 250,- DM, während Maurerlehrlinge damals bereits im ersten Lehrjahr über 1000,- DM bekamen. Hintergrund war der, daß von den deutschen Jungs bereits damals kaum noch jemand diesen Job machen wollte. Hinzu kam, daß die Gartenbaubranche gewerkschaftlich von der GGLF (Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft) vertreten wurde, die einen sehr schwachen Stand hatte. Soweit ich weiß, haben die dann irgendwann in den 80er/90er Jahren mit VERDI fusioniert.

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    Mittwoch, 29. Juni 2022, 10:36

    RE: Sozialromantiker

    In den 70ern haben sich viele eine völlig falsche Vorstellung vom "einfachen Leben auf dem Lande" gemacht. Da spielte oft viel Sozialromantik mit hinein, die den tatsächlichen Anforderungen nicht annähernd genügte.

    Ist irgendwie verständlich. In den 60igern, aufgewachsen in einem Dorf, wussten wir Kinder noch, dass das Schlaraffenland (oder auch "Land der faulen Affen"), nur ein lustiges Märchen ist. Später hat man dann den Medien und Reden der Politiker Glauben geschenkt. Wohlstand war einfach da und musste nicht mehr erarbeitet werden (das "Wirtschaftswunder"), zumindest nicht von den Sozialromantikern. Der Staat kümmert sich schon darum. Seltsamerweise kommt diese Anschauung wieder in den aktuellen Vorstellungen des WEF zum „Great Reset“: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“ zum Ausdruck. Ich fürchte nur, dass dies auch nur wieder eine Umverteilung von unten nach oben sein wird und das "glücklich sein" nur für die wenigen in den "oberen" Eliten gilt.

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    Mittwoch, 29. Juni 2022, 11:38

    RE: RE: Sozialromantiker

    Das verstehe ich jetzt nicht: wieso sollen wir in 8 Jahren nichts mehr besitzen?
    Wer kommt denn dazu, solche Aeusserungen zu machen?
    Seltsamerweise kommt diese Anschauung wieder in den aktuellen Vorstellungen des WEF zum „Great Reset“: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein“ zum Ausdruck.

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    Mittwoch, 29. Juni 2022, 16:17

    "Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein"

    Diese Äußerung wird Klaus Schwab zugeschrieben, dem Begründer, Ausrichter und Mentor des WEF (World Economic Forum / Weltwirtschaftsforum) in Davos.
    Sehen muß man das im Zusammenhang mit dem sog. "Great Reset" und der Errichtung der "New World Order". Interessant ist, daß selbst Olaf Scholz kürzlich den Begriff der Errichtung einer "Neuen Weltordnung" im Zusammenhang mit dem Ukraine- Krieg mehrfach verwendet hat. Bekannte Transatlantiker wie Peer Steinbrück oder Christian Lindner haben darüber hinaus der Bevölkerung "drei bis fünf sehr schwere Jahre" prognostiziert.

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    Mittwoch, 29. Juni 2022, 22:34

    RE: RE: RE: Sozialromantiker

    Das verstehe ich jetzt nicht: wieso sollen wir in 8 Jahren nichts mehr besitzen?
    Wer kommt denn dazu, solche Aeusserungen zu machen?

    Das ist jetzt keine Verschwörungstheorie, sondern gehört zu der inzwischen offenen Agenda des World Economic Forums (WEF), die sich auch "Great Reset" nennt (nachzulesen in dem gleichnamigen Buch von Klaus Schwab "The Great Reset"). Davon berichtet z.B. auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten…rtschaftsforums

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    Donnerstag, 30. Juni 2022, 00:46

    RE: "Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein"

    Wir gehen gerade durch das 3. Pandemie Jahr.
    Bekannte Transatlantiker wie Peer Steinbrück oder Christian Lindner haben darüber hinaus der Bevölkerung "drei bis fünf sehr schwere Jahre" prognostiziert.

    10

    Donnerstag, 30. Juni 2022, 00:48

    RE: RE: RE: RE: Sozialromantiker

    Vor der Jahrtausendwende gab es auch solche Schreckensprophezeihungen, und letztendlich ist nichts davon eingetroffen (trotz Nostradamus :D ).
    Ich glaube nicht an solche Aeusserungen. Unsere Eltern haben ihre Rente genossen und wir tun das auch. Period.
    Das verstehe ich jetzt nicht: wieso sollen wir in 8 Jahren nichts mehr besitzen?
    Wer kommt denn dazu, solche Aeusserungen zu machen?

    Das ist jetzt keine Verschwörungstheorie, sondern gehört zu der inzwischen offenen Agenda des World Economic Forums (WEF), die sich auch "Great Reset" nennt (nachzulesen in dem gleichnamigen Buch von Klaus Schwab "The Great Reset"). Davon berichtet z.B. auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten…rtschaftsforums

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    Donnerstag, 30. Juni 2022, 08:28

    RE: RE: RE: RE: RE: Sozialromantiker

    Unsere Eltern haben ihre Rente gwenossen und wir tun das auch. Period.


    Das haben wir auch noch für hoffentlich viele Jahre so geplant.

    12

    Donnerstag, 30. Juni 2022, 13:39

    RE: RE: "Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein"

    Wir gehen gerade durch das 3. Pandemie Jahr.
    Bekannte Transatlantiker wie Peer Steinbrück oder Christian Lindner haben darüber hinaus der Bevölkerung "drei bis fünf sehr schwere Jahre" prognostiziert.


    Mais non, mon ami ! Der gute Peer hat diese Äußerung erst vor kurzem bei "Maischberger" von sich gegeben. Gemeint waren also die kommenden drei bis fünf Jahre. Ich zitiere mal aus der "Welt":

    "Deutschland stünden rauhe Zeiten und drei bis fünf sehr schwierige Jahre bevor, prophezeit der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück bei "Maischberger". Die mitunter träge Zivilbevölkerung habe noch nicht ganz verstanden, was die aktuelle ZEITENWENDE bedeute." (Welt- Online vom 23.6.2022).

    Oder um es mit dem Spruch von "Nobbi" Blüm (1986) zu formulieren: "Die Renten sind sicher !" Das glaube ich auch. Fragt sich nur, in welcher Höhe und vor allem mit welcher Kaufkraft. Die aktuellen Erhöhungen der Erzeuger- und Großhandelspreise liegen in Deutschland mittlerweile bei über 30 %. Und das sind Tarife, die mittelfristig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an die Endverbraucher weitergereicht werden. In den USA sieht es nicht wesentlich anders aus. Supply chain issues, wohin das Auge blickt, und die Inflationsrate wird bei Anwendung eines gerechten Warenkorbs mittlerweile mit 17 bis 20 % beziffert. Period. :|

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    Donnerstag, 30. Juni 2022, 16:20

    Lebenshaltungskosten in den USA

    Wir haben bis Ende 2019 im Schnitt $ 78 pro Woche im Supermarkt gelassen (nicht inbegriffen sind Toilettenpapier, Kosmetiktuecher, Watte, vitamin water fuer meinen golfenden Mann, Denta Chews fuer unseren Schaeferhund und Haushaltsrollen, das besorgen wir bei BJ's oder Super Wal*Mart etwa alle 6 Wochen). Ich muss zugeben, dass wir aus Faulheit nicht selbst kochen, sondern nur Tiefgefrorenes, aber auch viel Obst und Gemuese verspeisen.

    Seit 2021 zahlen wir pro Woche im Supermarkt ueber $ 178, es halt sich also mehr als verdoppelt.
    Zum Glueck bekommen wir genug Rente, so dass wir diese Preiserhoehung muehelos auffangen und trotzdem Europa Urlaube machen koennen.
    Uwe, ich wuerde mit einer Kostensteigerung von annaehernd 120 % ausgehen, was Lebensmittel betrifft. Der Preis von Toilettenpapier hat sich seit 2020 verdoppelt.

    Die Kosten im Postamt sind gewaltig angestiegen (mehr als das Doppelte), man kann nun Pakete von Germany in die USA nur noch via premium mail versenden. Umgekehrt ist es ebenso teuer.

    Ob sich Kleidung und Essen gehen verteuert haben, kann ich nicht sagen, weil wir das kaum je tun. Kinokarten sind nicht teurer geworden.

    Meine hair stylist hat seit 2019 denselben Preis beibehalten (nur $ 80 fuers Haarwurzeln nachfaerben mit Schnitt, Waesche und foenen, ich gebe ihr $ 20 tip).
    Das co-pay beim Arzt wurde auch nicht erhoeht.
    In letzter Zeit zahle ich $ 40, wenn ich meinen Toyota Corolla volltanke, jahrelang kostete das unter $29. Mein Mann faehrt einen Nissan Rogue mit groesserem Tank und zahlt mittlerweile $ 60 fuers Volltanken. Allerdings tanken wir nur alle 3 bis 4 Wochen. Im Sommer machen wir wegen der Hitze keine day trips, im Herbst und Fruehling unternehmen wir mehr (ich fotografiere gern).
    Wenn ich wenig Arzttermine habe wie derzeit im Juni und Juli, dann komme ich 6 Wochen lang mit einer Tankfuellung aus, da wir mit dem Nissan zum Einkaufen fahren, ich aber mit meinem Toyota zur Bibliothek, Arzt und Friseur fahre.

    Ob sich Strom, Gas und Wasser erhoeht haben, kann ich nicht sagen. National Grid macht die Abrechnung so kompliziert, dass man nicht wirklich erkennen kann, was los ist. Oft zahlen wir die Summe fuer 3 Monate. Mir fiel nach der Auswanderung allerdings auf, dass die Stromkosten in den USA wesentlich niedriger als in der BRD sind, deshalb hat auch praktisch jeder Haushalt air conditioner und Waeschetrockner. Hier haengt niemand die Waesche im Garten auf.
    Die aktuellen Erhöhungen der Erzeuger- und Großhandelspreise liegen in Deutschland mittlerweile bei über 30 %. Und das sind Tarife, die mittelfristig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an die Endverbraucher weitergereicht werden. In den USA sieht es nicht wesentlich anders aus. Supply chain issues, wohin das Auge blickt, und die Inflationsrate wird bei Anwendung eines gerechten Warenkorbs mittlerweile mit 17 bis 20 % beziffert. Period. :|

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    Donnerstag, 30. Juni 2022, 20:18

    Lebensmittelpreise und Spritkosten

    Yup, das haben mir meine "Gewährsleute" in den USA so auch bestätigt. Explodiert sind z.B. die Preise für bessere Fleischqualitäten wie die beliebten Rindersteaks, so daß einige SB- Ketten bereits dazu übergegangen sind, Kontrollchips an den Packungen anzubringen, da zuviel geklaut wurde.
    Bei "gas" schießt Kalifornien den Vogel mit über 7,- $ per gallon ab, während man bei uns, wenn man umrechnet, bereits über 10,- $/ gallon (ca. 4 Liter) zahlt.
    Für Pakete in die USA zahle ich i.d.R. um die 40,- Euro (inkl. Sendungsverfolgung, aber das ist heute Standard).
    Empfohlen wird mittlerweile hüben wie drüben, wegen der Inflation und der supply chain issues sich für ein paar Monate mit dem notwendigsten zu versorgen: preserved food, Getränke, Kerzen, Streichhölzer, evtl. einen Gaskocher usf.

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    Samstag, 2. Juli 2022, 01:16

    RE: Lebensmittelpreise und Spritkosten

    Dazu muss ich sagen, dass wir kein Fleisch kaufen, hoechstens mein Mann, der sich das eine oder andere Tiefkuehlgericht mit Fleisch aussucht.
    Aber grosse Deli Counter Rechnungen kommen bei uns nicht mit ins Spiel.
    Stattdessen essen wir Hummus, turkey oder Swiss cheese auf Arnold's Oatnut Brot (im Gegensatz zu den meisten Amis vermeiden wir, seit wir uns kennen, das typische Weissbrot, das die Amis so lieben, das aber Verstopfung hervorruft).

    Wir grillen nie und essen keine Steaks.Benzin kostet derzeit $ 4,68 pro Gallone in Worcester.

    In Germany war es schon 2001 teuerer als hier.Meine Freundin aus Luebeck, die mir Jahr fuer Jahr meine amazon.de Bestellung (50 Buecher und DVD's) in zwei Paketen zuschickt, zahlt fuer jedes Paket Premium Mail etwa 95 € shipping Kosten. Aber da spare ich immer noch Hunderte von Euros shipping costs ein, denn wenn ich es mir von amazon.de direkt in die USA schicken liesse, schlagen die unverschaemterweise pro DVD 15,50 € Versandkosten drauf und Buecher sind auch teuer im Versand.
    Yup, das haben mir meine "Gewährsleute" in den USA so auch bestätigt. Explodiert sind z.B. die Preise für bessere Fleischqualitäten wie die beliebten Rindersteaks, so daß einige SB- Ketten bereits dazu übergegangen sind, Kontrollchips an den Packungen anzubringen, da zuviel geklaut wurde.
    Bei "gas" schießt Kalifornien den Vogel mit über 7,- $ per gallon ab, während man bei uns, wenn man umrechnet, bereits über 10,- $/ gallon (ca. 4 Liter) zahlt.
    Für Pakete in die USA zahle ich i.d.R. um die 40,- Euro (inkl. Sendungsverfolgung, aber das ist heute Standard).
    Empfohlen wird mittlerweile hüben wie drüben, wegen der Inflation und der supply chain issues sich für ein paar Monate mit dem notwendigsten zu versorgen: preserved food, Getränke, Kerzen, Streichhölzer, evtl. einen Gaskocher usf.