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    Freitag, 12. März 2021, 10:33

    Kinderbücher, die der Seele gut tun

    Vielleicht schon an anderer Stelle erwähnt, möchte ich hier ein paar Autoren nennen, die ich teils als Kind, teils aber auch erst als Student im Seminar: Kinder- und Jugendliteratur kennenlernte.

    Da ist zum einen die Josephine Siebe (1870 - 1941), vor allem bekannt durch ihre 7 Kasperle-Bücher. Wie bei Pinocchio handelt es sich um eine lebendig gewordene Holzpuppe. Es liegen aber hier keine pädagogischen Erziehungsziele vor; Kasperle ist ein putzmunterer Schelm, ständig zu Streichen aufgelegt und von Hunger geplagt. Ebenfalls bekannt sind Siebes Dorf- und Kleinstadtgeschichten.
    Tove Jansson (1914 - 2001), bekannt durch die MUMINS, kleine nilpferdartige Trolle. Geschichten mit Charme und herlicher Wärme.
    Kurt Oskar Buchner (1912 - 1994), "Wohnwagen-Trilogie", Die Klassenfahrt mit Hindernissen,

    Wilhelm Matthießen (1891 - 1965), Das Alte Haus, Lieselümpchen, Die grüne Schule u.v.m.
    Marie Hamsun (1881 - 1969), Die Langerudkinder (mehrere Bände)
    Ach, es gibt so viele Geschichten und Autoren, die wert wären, wieder einer Leserschaft bekannt gemacht zu werden. Es gibt neben den immer wieder auftauchenden Klassikern (Twain, Kästner, Verne, Lindgren usw.) auch noch andere Perlen.

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    Freitag, 12. März 2021, 21:14

    Dies Autoren sind mir keine unbekannten und ich habe auch etliche Werke von ihnen in meinem Bestand.
    Von Kurt Oskar Buchner sind die drei Bände der Wohnwagen Geschichten aus den 50er besonders durch den Buchschmuck von Ditz von Scheidewind besonders begehrt.
    Aber auch seine weiteren Bücher haben teils schöne Titelbilder.

    Von Wilhelm Matthießen habe ich einige Vorkriegsbände und dann die Neuauflagen nach 45 gelesen und da ist es schon interessant wie da manche Texte umgedeutscht wurden.
    Das Rote U war aber auch schon vorher relativ Zeitlos und unpolitisch so dass sich die Änderungen in Grenzen hielten.

    Von Josephine Siebe habe ich die 7 Kasperle Abenteuer aus den 50er Jahren die ich in unserer Schülerbücherei kennenlernte.
    Mein eigener Buchbestand hielt sich als Dorfkind leider in Grenzen, Weihnachten und Geburtstage waren ja eher selten, so dass ich unsere Schulbibliothek zumindest die spannenderen auch mehrmals durchgelesen habe.
    Wobei mein Favorit "O diese Rasselbande" von Annemarie Dittger war worum ich dann auch heute alle 7 Auflagen die es gegeben hat habe.

    Aber da hast du recht darüber könnte man ganze Jahre damit verbringen über spannende Kinder- und Jugendlesejahre zu schreiben.

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    Freitag, 12. März 2021, 22:15

    Schön, ein Hobby zu teilen

    Lieber Eiwennho, nicht zuletzt deine Beiträge haben mich veranlasst, diesem Forum beizutreten. Gibt es doch kaum Schöneres als einen am gleichen Hobby

    Interessierten zu treffen. Und das geschieht bei diesem Thema ja nicht so häufig.
    Sicherlich ist dir auch Sophie Wörishöffer bekannt, deren dekorative Abenteuerbücher aus dem Velhagen&Klasing-Verlag um die 18./19. Jahrhundertwende erschienen. In stark gekürzter Form auch in späteren Jahren immer wieder in diversen anderen Verlagen.
    Aber diese Bücher gehören ja nicht unbedingt in die 60er. Dagegen waren die SPUR-Bücher - Pfadfindergeschichten aus aller Welt - ein Renner in unserer Pfarrbibliothek.

    An die Minibüchereien der Grundschulklassen kann ich mich auch noch erinnern. Am letzten Schultag vor Ferienzeiten durfte sich jeder ein Buch aussuchen. Meistens bestimmte hier aber das Zufallsprinzip, welches Buch man ergatterte, da die Auswahl gering war und das Wunschbuch gerade vor einem weggeschnappt worden war. Ein romanhafter Bericht über Christoph Columbus begleitete mich aber mehrere Male in die Ferien. Weder Autor noch Verlag ist mir im Gedächtnis geblieben, aber es war eine richtig dicke Schwarte.

    4

    Sonntag, 14. März 2021, 10:44

    Hallo Herbert,
    ich schliesse mich Eiwennho's Worten an: "das rote U" von Wilhelm Matthiessen beeindruckte mich als Kind, aber noch mehr Enid Blyton und ihr britischer Zeitgenosse Norman Dale.
    Mit meinen Eltern wohnte ich in Braunschweig gegenueber vom Georg Westermann Verlag, meine Mutter machte damals Uebersetzungen fuer den Verlagsleiter, Herrn Demel.
    Seine Villa stand neben unserer, in der wir mit zwei anderen Parteien zur Miete wohnten.
    Hin und wieder kam Herr Demel mit seiner Frau zu uns zum Kaffeetrinken (oder wir wurden in die Demelsche Villa zum Kaffeetrinken eingeladen).

    Bei diesen Gelegenheiten erhielt ich von Hernn Demel zwei Jugendbuecher von Norman Dale:
    "Das Schloss des Erfinders" (Clockwork Castle) und "Ein Zelt, ein Rad, ein Kamerad" (The Exciting Journey).
    Das zweite Buch war der Beginn einer dreiteiligen Serie, von der aber nur dieser erste Band "Ein Zelt, ein Rad, ein Kamerad" ins Deutsche uebersetzt wurde.
    Erst 2008, als ich mit meinem Mann eine zeitlang in England lebte, entdeckte ich die Fortsetzungen "Mystery Christmas" und "Skeleton island", die weitaus spannender als Band 1 sind.
    Dank Eiwennho habe ich auch die andere Tetralogie von Norman Dale komplett, deren erster Band "Secret Service" und Band 4 "The Secret Motorcar" nie ins Deutsche uebersetzt wurden, aber immerhin machte der Wuppertaler Hans Putty Verlag Mitte der 40er Jahre unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg Uebersetzungen ins Deutsche von Band 2 und 3 "Das beste Abenteuer" und "Zelten - Paddeln - Abenteuer".
    Die Kalle Blomquist Trilogie von Astrid Lindgren mochte ich auch sehr, als Kind, aber auch spaeter als Erwachsene beim Wiederlesen. Die alten schwedischen Kalle Bloquist Filme sind wunderbar. Schade nur, dass der erste Film von 1947 nicht auf DVD erhaeltlich ist.
    Dies Autoren sind mir keine unbekannten und ich habe auch etliche Werke von ihnen in meinem Bestand.
    Von Kurt Oskar Buchner sind die drei Bände der Wohnwagen Geschichten aus den 50er besonders durch den Buchschmuck von Ditz von Scheidewind besonders begehrt.
    Aber auch seine weiteren Bücher haben teils schöne Titelbilder.

    Von Wilhelm Matthießen habe ich einige Vorkriegsbände und dann die Neuauflagen nach 45 gelesen und da ist es schon interessant wie da manche Texte umgedeutscht wurden.
    Das Rote U war aber auch schon vorher relativ Zeitlos und unpolitisch so dass sich die Änderungen in Grenzen hielten.

    Von Josephine Siebe habe ich die 7 Kasperle Abenteuer aus den 50er Jahren die ich in unserer Schülerbücherei kennenlernte.
    Mein eigener Buchbestand hielt sich als Dorfkind leider in Grenzen, Weihnachten und Geburtstage waren ja eher selten, so dass ich unsere Schulbibliothek zumindest die spannenderen auch mehrmals durchgelesen habe.
    Wobei mein Favorit "O diese Rasselbande" von Annemarie Dittger war worum ich dann auch heute alle 7 Auflagen die es gegeben hat habe.

    Aber da hast du recht darüber könnte man ganze Jahre damit verbringen über spannende Kinder- und Jugendlesejahre zu schreiben.

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    Sonntag, 14. März 2021, 12:24

    Hallo Chrissie777

    Aus "Westermanns Kinderbuch" von 1951 wurde mir, neben den Grimm`schen Märchen, am meisten vorgelesen. Es enthielt eine bunte Sammlung von Gedichten, Liedern und Geschichten und war ansprechend illustriert. An meinen Opa gelehnt saß ich auf einem kleinen Sofa in der Küche und kontrollierte die Vollständigkeit des Vorgelesenen. Er neigte manchmal dazu, eine zu häufig vorgetragene Geschichte durch Auslassungen abzukürzen. Auch liebte er es, weil sein Hals trocken wurde, mich ins Spind - einen Vorratsraum der Küche - zu schicken, um die Lakritzstange zu holen. Mit Messer und Hämmerchen trennte er dann kleine Stücke davon ab, die zu meinem Vergnügen quer durch den Raum flogen.

    "Zelten-Paddeln-Abenteuer" habe ich in einer Ausgabe von 1947 aus dem Hans Putty Vlg. Ist aber eine recht vergilbte und fleckige Gebrauchtausgabe.
    Während es zumeist eine spezielle Literatur für Mädchen und Jungs gab, wurden E.Blytons Bücher von beiden Geschlechtern gleichermaßen geliebt und begehrt.
    Meine ersten waren die Abenteuer-Bände, die in der Pfarrbücherei, die nur Dienstag und Samstag geöffnet hatte, oft vergriffen waren. Dann ging es mit der Geheimnis-Serie weiter, die ich nach und nach geschenkt bekam. Mein großer Fehler: ich verlieh die Bücher und bekam sie -spät - großenteils ohne Buchrücken zurück. Das Gleiche widerfuhr mir mit den Eisenherz-Büchern. Bis heute schaue ich genau, ob und wem ich ein Buch verleihe.

    6

    Donnerstag, 18. März 2021, 17:39

    Wind in den Weiden

    Ein Buch, dass ich erst im Erwachsenenalter während des Aufbaus meiner Kinderbuch-Sammlung entdeckte. "Wind in the willows" im Original von Kenneth Grahame.
    1908 zum ersten Mal erschienen, war diese Geschichte - wie bei Tolkien - zunächst seinem kleinen Sohn erzählt worden. Meine Ausgabe aus dem Thienemann-Vlg. hat die schönen Illustrationen von Patrick Benson, der ebenfalls für die Nachfolgebände von William Horwood tätig war. Die Geschichten um die 4 Charaktere im Wildwald, Dachs, Ratterich, Maulwurf und Kröterich ( hier gefällt mir das englische Mr. Toad besser) sind zeitlos und besonders in der Natur zu genießen. Und das durchaus auch im fortgeschrittenen Alter!
    Eine wunderschöne Comic-Adaption ist 2013 im toonfish/Splitter Vlg. erschienen. Michel Plessix ist hier ein kleines Meisterwerk gelungen.
    In diese Richtung geht auch Pu der Bär von A.A.Milne. Hier besitze ich die Ausgabe des Dressler-Vlgs.von 1989 in der Übersetzung von Harry Rowohlt. Auch hier waren die Geschichten zunächst für den Sohn, Christopher Robin, gedacht. Illustrationen von Ernest H. Shepard, aus der Erstausgabe von 1926. Auch hier sind es Tiere mit den verschiedensten Eigenschaften, die im HundertsechzigMorgen-Wald ein einträchtiges Leben führen. Durch den späteren Verkauf (1962) an Disney sind durch Filme und Merchandising die Figuren noch recht bekannt. So ziert ein blauer Stoffesel I-Ah meinen Nachttisch. Diesen ständig melancholischen, pessimistischen Gesellen habe ich ins Herz geschlossen.
    Ein altes Abenteuerbuch, was ich alle Jahre mal wieder lese, ist "Fünfzig Tage kanadischer Urwald" von Alfred Hageni. Meine Ausgabe ist aus dem Hoch-Vlg. von 1955. Die ansprechenden Zeichnungen sind von Hans-Christian Pollnick. Zwei junge Burschen beschliessen, 50 Tage lang wie die Steinzeitmenschen in der Wildnis zu (über-)leben.

    Ebenfalls von 1955, Herder-Vlg., ist "Die gefesselten Gespenster" von Werner Hörnemann. Sieben multikulturelle Jungs aus Marseille helfen einem verzweifelten Schloßbesitzer, seinen "Poltergeist" loszuwerden, für eine ausgesetzte Belohnung.

    https://www.zvab.com/servlet/BookDetails…_-srp1-_-title1

    7

    Donnerstag, 18. März 2021, 17:50

    RE: Hallo Chrissie777

    Westermann hat einige gute Kinderbuecher herausgebracht. Spaeter erschien Norman Dale bei Ravensburger.
    Ich erinnere mich an wunderschoene Maerchenbuchausgaben mit herrlichen bunten Illustrationen, da gab es Grimm's Maerchen, Andersen's Maerchen, Tausend und eine Nacht und noch einige andere.
    Auch an die alten gebundenen Ausgaben von "Robinson Crusoe" (eine kindgerechte gekuerzte Ausgabe), "Tom Sawyer" und "Lederstrumpf" erinnere ich mich noch gut, die las ich alle mit grossem Interesse, und besitze sie heute noch.
    "Tom Sawyer" lief vor 1966 als Vierteiler im Hoerfunk in Niedersachsen, ich glaube samstagnachmittags. Das machte mir Lust auf das Buch.
    Enid Blyton wurde in Braunschweig in den 60er Jahren gleichermassen von den Eltern, Lehrern, Schulbuechereien und der Stadtbibliothek verbannt. Dabei schrieb Blyton die spannendsten Buecher (Fuenf Freunde, Abenteuer Serie, Raetsel Serie, Die Arnoldkinder, Das Geheimnis der Klippenburg etc).
    Jedes Jahr schrieb ich vergeblich zig Blyton Titel auf meinen Geburtstags- und Weihnachtswunschzettel, und Jahr fuer Jahr gab es maximal ein Blyton Buch zum Geburtstag und ein einziges zu Weihnachten...bei dem langsamen Tempo sammelte ich die Buecher immer noch, als ich 1974 von zu Hause auszog.
    Stattdessen bekam ich zig andere Buecher von meinen Eltern, nur leider waren "Der kleine Prinz" von Antoine de St. Exupéry, die Mozart Biographie fuer Kinder und "Nils Holgersson" nicht annaehernd so interessant wie die Fuenf Freunde!
    Aber meine Eltern hatten leider eine ganz andere Vorstellung von wertvoller Kinder- und Jugenbuchliteratur als ich.

    Kuerzlich erzaehlte mir meine 92jaehrige Mutter ganz stolz, wie sie immer schon im Fruehsommer (mein Geburtstag ist im August) in die vielen Braunschweiger Buchhandlungen ging, um 5 oder 6 Kinder/Jugendbuecher fuer meinen Geburtstag und dann nochmal fuer Weihnachten zu besorgen.
    Ich musste mir auf die Zunge beissen, um ihr nicht zu sagen, dass sie es sich das Leben haette viel leichter machen koennen, wenn sie mir einfach die Blyton Buecher von meiner Wunschliste in der Buchhandlung gekauft oder bestellt haette.
    Aber ich wollte ihr das Herz nicht schwer machen, und sagte daher nichts.
    Ich habe schon vor langer Zeit damit aufgehoert, Buecher auszuleihen, ich musste sie mir zu oft neu kaufen, weil ich sie entweder nicht wiederbekam oder total zerknickt/verdreckt zurueck erhielt.
    Ich besitze viele Buecher, die ich mir in den 70er und 80er Jahren gekauft habe, die immer noch nagelneu aussehen, obwohl ich sie 3 oder 4 Mal gelesen habe. Ich gehe mit meinen Buechern sehr sorgsam um. :)
    Aus "Westermanns Kinderbuch" von 1951 wurde mir, neben den Grimm`schen Märchen, am meisten vorgelesen. Es enthielt eine bunte Sammlung von Gedichten, Liedern und Geschichten und war ansprechend illustriert. An meinen Opa gelehnt saß ich auf einem kleinen Sofa in der Küche und kontrollierte die Vollständigkeit des Vorgelesenen. Er neigte manchmal dazu, eine zu häufig vorgetragene Geschichte durch Auslassungen abzukürzen. Auch liebte er es, weil sein Hals trocken wurde, mich ins Spind - einen Vorratsraum der Küche - zu schicken, um die Lakritzstange zu holen. Mit Messer und Hämmerchen trennte er dann kleine Stücke davon ab, die zu meinem Vergnügen quer durch den Raum flogen.

    "Zelten-Paddeln-Abenteuer" habe ich in einer Ausgabe von 1947 aus dem Hans Putty Vlg. Ist aber eine recht vergilbte und fleckige Gebrauchtausgabe.
    Während es zumeist eine spezielle Literatur für Mädchen und Jungs gab, wurden E.Blytons Bücher von beiden Geschlechtern gleichermaßen geliebt und begehrt.
    Meine ersten waren die Abenteuer-Bände, die in der Pfarrbücherei, die nur Dienstag und Samstag geöffnet hatte, oft vergriffen waren. Dann ging es mit der Geheimnis-Serie weiter, die ich nach und nach geschenkt bekam. Mein großer Fehler: ich verlieh die Bücher und bekam sie -spät - großenteils ohne Buchrücken zurück. Das Gleiche widerfuhr mir mit den Eisenherz-Büchern. Bis heute schaue ich genau, ob und wem ich ein Buch verleihe.

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    Dienstag, 20. April 2021, 11:04

    Ferdy Mravence

    Auch eins der fast vergessenen sehr schönen Kinderbücher: "Die großen Abenteuer des kleinen Ferdinand" von Ondrej Sekora. Geschrieben 1965 liegt mir eine deutsche Ausgabe von 1968 vor, die bei SNDK Praha gedruckt wurde. Ferdinand ist ein Ameisenjunge, der im Reich der Natur vielen anderen munteren Insekten begegnet und diverse Erlebnisse hat.

    In Tschechien ist die Figur noch recht bekannt und beliebt. Sekora ( 1899 - 1967 ) hat seine Bücher hervorragend illustriert und nicht nur für Kinder ansprechend geschrieben.