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    Dienstag, 9. Oktober 2012, 19:58

    Märchen

    Märchenbücher waren damals fast in jedem Haushalt mit Kindern zu finden. Verbreitet waren vor allem die die Märchen der Gebrüder Grimm oder von Hans Christian Andersen. Fasziniert hatten mich auch die Märchen von Wilhelm Hauf, etwa Kalif Storch, der kleine Muck, Zwerg Nase vor allem aber das kalte Herz.

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    Dienstag, 9. Oktober 2012, 21:07

    Märchenbücher meiner Kindheit

    Märchenbücher hatte ich überwiegend aus dem GJB - Verlag : "Grimms Märchen" und "Hauff´s Märchen", mit den sehr schönen Illustrationen von Prof. Benedek. Gemocht habe ich besonders daraus Tischlein deck Dich, Der Bärenhäuter sowie Der kleine Muck und Kalif Storch. Dank ebay ist es mir gelungen, meine damalige Sammlung weitgehend wieder zu rekonstruieren. Mir fehlt lediglich noch "Thüringische Fabeln", ein Buch aus DDR - Produktion der späten 60er. Dieses Werk ist einfach unauffindbar, vielleicht stammte es aus einem Kleinverlag, die es ja auch zu DDR- Zeiten durchaus noch gab.

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    Donnerstag, 18. Oktober 2012, 11:01

    Die bisher genannten Bücher sind mir auch bekannt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann eine deutsche Ausgabe vom "Kleinen Nick "geschenkt bekam. Die Geschichten stammten von Rene Goscinny und waren aus dem Französischen übersetzt. Die Sprache und Erzählweise entsprach der Sicht eines etwa 8-9 Jährigen Jungen. Auch der Alltag wurde darin gut geschildert, auch wenn manches eher typisch französich anmutet, gab es doch auch dort etliche Gemeinsamkeiten.Vor allem war der Inhalt nicht belehrend oder moralisierend sondern irgend ein wenig anarchisch und einige Geschichten kamen mir so vor, als hätte ich sie selbst erlebt.

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    Donnerstag, 20. Juni 2013, 17:16

    Manche alte Kinderbücher sind ganz schön teuer!

    Ich liebte: Hugo das Nilpferd

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    Mittwoch, 6. Januar 2016, 10:24

    Mein absolutes Lieblingsbuch war "Tannenwalds Kinderstube". In diesem Kinderbuch wurde aufs Schönste beschrieben, was aus Tannen alles werden kann: Möbel, Dachbalken, Christbaum usw.
    Ich habe es heute noch..

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    Montag, 4. Juli 2016, 15:15

    Und nicht zu vergessen die Kinderbuchklassiker

    Der Struwwelpeter, Die Struwwelliese, Max und Moritz

    Die kannten in den 60ern so gut wie alle Kinder. Noch heute kann ich mich an den Suppenkasper, den Zappel-Philipp, Hans-Guck-in-die Luft oder den fliegenden Robert erinnern. Ebenso an Strophen aus Max und Moritz.
    Autor des Struwwelpeter war übrigens der Frankfurter Nervenarzt Dr. Heinrich Hoffmann, der diese Zeichnungen und Gedichte seinem Sohn Carl zu Weihnachten schenkte, weil er keine Bilderbücher fand, die ihm gefielen.

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    Mittwoch, 1. Februar 2017, 13:15

    RE: RE: Die Sonnenfibel

    Ich habe lange gesucht, bis ich meine Lesebücher der ersten Klassen in einem Antiquariat wieder fand.
    Hier in Hessen hatten wir die Neue Fibel von Paul Dohrmann Teil 1-3. von 1956 ( Die Kinder in dieser Fibel waren Dora und Willi)
    Die schönen Zeichnungen hatte ich nie vergessen.
    Bei Beginn des neuen Schuljahres, wenn es neue Bücher gab, konnten wir oft die alten Bücher (viele aus den 40er u. 50er Jahren) behalten.

    Nur ausgerechnet die Fibeln mussten wir abgeben.

    http://www.bis.uni-oldenburg.de/retrodig/autorenindex.php


    Ich wuenschte, ich koennte mich erinnern, welche Franzoesisch Grammatik wir 1967/1968 auf dem Gymnasium in Braunschweig verwendet haben! Darin standen mindestens 100 Verben, alle Zeiten wie Praesens, Futur etc. Aber wenn ich heute in neue Franzoesischgrammtik schaue, dann kriege ich echt das Grausen. Damit haette ich die Sprache nie gelernt!

    Ich erinnere mich lediglich daran, dass das Buechlein dunkelblau war, relativ duenn und eventuell einen Hahn als Logo hatte, aber bei dem Hahn bin ich mir nicht ganz sicher.
    Wir fliegen im Mai 2017 nach Frankreich, und ich haette so gern vorher noch etwas Grammatik geuebt.
    Vielleicht liest dies ja jemand aus BS und kann mir helfen? Alte Klassenkameradinnen aus der Zeit hatten fast alle Latein, und die paar, die mit mir Franzoesischunterricht hatten, erinnern sich nicht mehr.
    Deshalb kann ich in amazon dot de auch nicht nach dem korrekten Grammatikbuch suchen.

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    Sonntag, 1. Juli 2018, 16:51

    Enid Blyton

    Ich las Hunderte von Kinderbuechern zwischen 1962 und 1969 (als ich mich schliesslich den "Drei Musketieren" und "Der Graf von Monte Christo" zuwandte). Gut fand ich die Pucki-, Hummelchen- und Poosie Serien, auch "Der kleine Wassermann" und "Die kleine Hexe".
    Meine Eltern "beglueckten" mich an Weihnachten und zu meinen Geburtstagen mit "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry (konnte damit nichts anfangen, es war mir einfach zu abstrakt), "Nils Holgersson" von Selma Lagerloef (gaehn), James Kruess (nicht mein Ding) und Astrid Lindgren ("Saltkrokan" und "Kalle Blomquist" fand ich super, die anderen waren mir eher zu zahm, und fuer "Pippi Langstrumpf" war ich mit 9 Jahren wohl schon zu alt, das kam mir einfach zu unwahrscheinlich vor, dass ein Kind ein Pferd hochstemmen kann), ABER das wirkliche Lesefieber packte mich erst so richtig im Herbst 1965, als ich 10 Jahre alt wurde und die aelteren Brueder meiner besten Freundin Katti mir ihre alten Fuenf Freunde Baende von Enid Blyton ausliehen. Das oeffnete eine ganz neue Welt fuer mich.

    Deshalb moechte ich hier eine Lanze fuer die oft von Eltern und Lehrern gleichermassen verschmaehte und gescholtene britische Kinderbuchautorin Enid Blyton brechen, die 1968 in England starb und deren Buecher heute noch in hoeheren Auflagen weltweit verkauft werden als Rowling's "Harry Potter" Baende.
    In Braunschweig, wo ich ab 1964 aufwuchs, trieb dieses Anti-Blyton Klima so merkwuerdige Blueten wie ein Verbot aller Blyton Buecher in der Oeffentlichen Bibliothek und in den Schulbuechereien.
    Ohne Katti's Brueder haette ich also die besten Buecher meiner Kindheit nie kennengelernt (und ich bekenne mich schuldig, selbst heute, mit fast 63 Jahren, lese ich sie immer noch wahnsinnig gern wieder, nicht ausschliesslich, aber von Zeit zu Zeit).
    Meine Eltern, beide studierte Intellektuelle, waren alles andere als begeistert, dass ich mir ab 1965 nur noch Abenteuer und Fuenf Freunde Baende zum Geburtstag und zu Weihnachten wuenschte, und leider erhielt ich nie mehr als ein Enid Blyton Buch pro Anlass (und 2 oder 3 weitere Buecher anderer Autoren, die in ihren Augen als wertvoll galten).

    Ich suchte mir daher die fehlenden Blyton Baende in meinen fruehen 20ern auf Flohmaerkten in Braunschweig zusammen, bis ich schliesslich 1985 in Westfalen auch den letzten Fuenf Freunde Band mit den Originalillustrationen hatte (denn die neuen modernen Illustrationen von Wolfgang Hennecke im Bertelsmann Verlag mochte ich absolut nicht).

    Wann immer ich heute die Grippe habe oder aus anderen Gruenden down bin, lese ich "Das Tal der Abenteuer", "Die Burg der Abenteuer" oder "Fuenf Freunde erforschen die Schatzinsel" und werde von allen Problemen der Gegenwart abgelenkt und tauche in Blyton's Welt der Inseln, Burgruinen, Geheimgaenge, Schatzsuche und versunkenen Schiffe ein.
    Wie alt wart Ihr als Ihr Euer erstes Blyton Buch gelesen habt?
    Und lest Ihr ab und zu immer noch etwas von EB?
    Ich weiss, ich bin nicht die einzige Erwachsene, die das guilty pleasure Enid Blyton pflegt, denn in der britischen Enid Blyton Society website gibt es etliche Mitglieder ueber 70, die immer noch begeisterte EB Fans sind so wie ich. :)

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    Sonntag, 1. Juli 2018, 18:37

    Enid Blyton und mein Buchbestand

    Da muß ich passen. Die "Fünf- Freunde Abenteuer" sind in den 60er Jahren völlig an mir vorbeigegangen. Ich meine, die Reihe damals vom Namen her gekannt zu haben, mehr aber auch nicht.
    Dies lag auch daran, daß rund 70 % meiner Kinderbuchbestände aus der DDR kamen. Das waren meist Geburtstags- und Weihnachtgeschenke meiner Verwandten, die sich auf diese Weise für die "Pakete nach drüben" bedanken wollten. Darunter waren absolute mitteldeutsche Kinderbuchklassiker wie "Alfons Zitterbacke", "Lütt Matten und die weiße Muschel", "Tatanka Yotanka", "Der schwarze Wolf", "Die Schilfteichpiraten", "Nik in dunklen Gängen" u.v.m.
    Daneben hatte ich einen Schwung Karl- May Bücher, die meist als Geschenke von der "Westverwandtschaft" kamen, da Karl May in der DDR als "revanchistischer Autor" nicht verlegt werden durfte. Karl May habe ich damals aber nur einige Male kurz angelesen und danach zur Seite gelegt, er hat mich nicht angesprochen.
    Desweiteren die deutschen und internationalen Klassiker wie "Grimms Märchen", "Hauffs Märchen", "Rübezahl", "Till Eulenspiegel", "Die Nibelungen" (Jugendausgabe), "Lederstrumpf", "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" usf.
    Leider neigte meine Mutter dazu, von mir ausgelesene Bücher nicht zuletzt aus Platzgründen in einem Second Hand- Laden zu verhökern, so daß ich an viele der von mir gelesenen Titel nur noch dunkle Erinnerungen habe.
    Im Untergeschoß unserer Sparkasse hatten wir in der zweiten Hälfte der 60er eine Kinderleihbücherei, die mir für einige Jahre einen sehr breiten Fundus an Jugendliteratur bot. Schon erstaunlich, was zu dieser Zeit bereits an dieser speziellen Art von Literatur verfügbar war.

    30

    Sonntag, 17. Februar 2019, 13:43

    RE: Noch zu erwähnende Kinderbücher

    Gut gefielen mir als Kind zwei Sachbuecher von Arne Falk Roenne, "Die Hoehle des Robinson" (1955, Franckh Verlag) und "Abenteuer auf Monte Christo" (1957, Franckh Verlag). In beiden Buechern sucht Roenne die Originalschauplaetze der Klassiker von Defoe und Dumas auf. Vorn sind Karten drin, und beide Buecher enthalten viele s/w Fotos.
    Außer den Klassikern und den Enid Blyton Serien, fand ich die nachgenannten Bücher erwähnenswert.

    Walter Hamann, Schneider Verlag, Die Buch-Reihe: Mit dem Fahrrad um die Welt/Jeden Tag ein Abenteuer.
    Diese Reihe, erweckte bei uns Kindern enorme Reiselust.


    Alexander Brändle, Engelbert-Verlag: Geheimnisse um einen Flachbunker



    Lefebvre, Buchgemeinschaftsausgabe: Die Entführung des Professors Schifferlin.



    Meister/Andersen, Albert Müller Verlag: Das Geheimnis der Oceanic.


    Mein liebstes Kinderbuch
    Sebastian Lybeck, K. Thienemanns Verlag: Latte Igel und der Wasserstein



    Von Bomba habe ich die letzten 3 Bände, erst vor ein paar Jahren lesen können.

    In den 60er Jahren hatte ein Freund einige Bände, aber eben nicht alle.

    Ich fand die Reihe als Kind sehr spannend.



    Bei Lurchi Salamanders Abenteuer, die schön gemalten Abbildungen.

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    Dienstag, 12. März 2019, 11:13

    Latte Igel und der Wasserstein

    Wie schon mal erwähnt, ein tolles Kinderbuch

    Latte Igel und der Wasserstein erschienen 1959, von Sebastian Lybeck

    Inhaltsangabe:
    Latte Igels Wald ist düster. Die Bäume sind von der andauernden Dürre braun und kahl geworden. Im ganzen Wald gibt es kein Wasser mehr. Sogar der klare, blaue Forellensee ist ausgetrocknet. Da berichtet der Rabe Korp von einem wundersamen Wasserstein, der das Wasser zurückbringen wird.

    Der tapfere kleine Held macht sich auf in ein ungeheuerliches, gefährliches Abenteuer, um den wundersamen Wasserstein zu finden: Vorbei an grimmigen Wölfen, verschlagenen Luchsen und hinein in die Höhle des Bärenkönigs Bantur soll es gehen. Der Rabe Korp macht dem kleinen Igel kaum Hoffnung, dass er es schaffen könnte. Latte entschliesst sich dennoch zu gehen. Als er zunächst in das Territorium der Wölfe kommt, ist Latte dann doch ein wenig überrascht: Wider Erwarten wird der kleine Igel nicht angegriffen - im Gegenteil. Es scheint, als würde man ihm sicheres Geleit geben und ihm beim Übertritt in das Reich der Luchse nur das Beste wünschen. Voller Angst ist Latte auch hier zunächst, doch auch die Luchse stellen sich als unerwartet zurückhaltend heraus. Sie kehren einfach um und lassen Latte seiner Wege gehen. Latte glaubt, dass dies der Feder „Winkelzunge" zu verdanken sei, die ihm eine alte Hexe schenkte. Mit ihrer Hilfe kann er in den Sprachen aller Tiere sprechen.

    Doch wie anders ist der Emfpang bei den Bären! Als hätte man sie bereits gewarnt, wird Latte sofort aufgegriffen und in das tiefste und finsterste Verlies der Bärenhöhlen eingesperrt. Zu seiner Freude entdeckt er dort seinen lange vermissten Freund Tjum, das Eichhörnchen. Beiden gelingt es mit vereinten Kräften, dem Verlies zu entkommen und sich auf haarsträubende Weise immer tiefer in die Gewölbe des Bärenkönigreichs zu schleichen - bis sie endlich den kostbaren Wasserstein finden. Durch eine sehr kluge List von Latte gelingt es schliesslich, an den Wachen des Königs vorbei zu kommen. Doch wieder in den Gefilden der Luchse angekommen, lassen die Luchse die beiden Freunde keinesfalls ihrer Wege gehen. Es ist klar: Die Luchse sind hinter dem kostbaren Wasserstein ebenso her, wie auch die Wölfe. Das „Feld", das der geschwätzige Rabe Korb auf dem Hinweg für Latte noch geebnet hat, stellt sich nun als schier unüberwindbar heraus. Wie sollen die beiden Freunde je durch das Reich der Luchse und das der Wölfe gelangen, um den rettenden Wasserstein in ihren Heimatwald zu bringen?

    Sebastian Lybecks berühmter Klassiker, Latte Igel, wurde 2008 in neuer Ausstattung vom Thienmann-Verlag aufgelegt. Seit der gewitzte und mutige kleine Igel im Jahr 1958 seine ersten Schritte unternahm, sind nun mehr als 50 Jahre vergangen - doch Lybecks Stil und seine Erzählfreude wirken auch heute noch so frisch wie eh und je. Seine Sprache ist ruhig und klar. Dabei versteht Sebastian Lybeck es, seine gefühlvollen Beschreibungen mit spannungsreichen und witzigen Erzählpassagen abzuwechseln.

    Auch ist die Geschichte, mit ihren vielen kleinen Abenteuern um den kleinen Igel, durchaus hintersinnig. So stellt man sich unweigerlich die Frage, ob es für Latte besser gewesen wäre, wenn der Rabe den Wölfen, Luchsen und vor allem Bären nichts von Lattes „Mission" erzählt hätte - wäre Latte dann überhaupt so weit gekommen? Hat der kluge Rabe vielleicht alles so kommen sehen? Doch vielleicht ist Korp nur ein geschwätziges Federvieh, das einfach nicht den Schnabel halten kann.

    Ohne Zweifel aber sind Autor und Held immer für eine überraschende Wendung gut und fordern die jungen Leser heraus. Denn kaum etwas ist spannender als scheinbar ausweglose Situationen - und davon gibt es in Lattes Igelleben genug. Es ist begeisternd und verblüffend, wie es dem Helden immer wieder auf´s neue gelingt, seine Stacheln zu retten. Natürlich hat er dabei oft eine Menge Glück, doch beweist auch Latte, dass es gar nichts ausmacht, wenn man kleiner und schwächer ist; man muss nur genau hinsehen und die richtigen Ideen haben.

    Kein Wunder also, wenn Kinder, kaum in der Geschichte „angekommen", nicht mehr von dem Buch lassen mögen. Zumindest bis zur nächsten Etappe des Igel-Abenteuers. Eichhorn Tjum und Latte sind einfach ein unschlagbares Team - und das schreckt keinesfalls davor zurück, Luchsen auch in höchster Gefahr schlechte Witze zu erzählen. (Die Luchse werden von Tjums Kalauern hinreichend abgelenkt und sind offensichtlich sehr leicht zu unterhalten.)

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    Mittwoch, 13. März 2019, 19:01

    Der Titel sagt mir was aber nicht der Inhalt. Also hab ich es irgendwo in meinem Bestand aber sicher noch nicht gelesen.
    Wenn ich es habe ist es garantiert eine Ausgabe vor 1970 denn danach sammle ich keine Kinderbücher mehr.
    Man muss sich ja schließlich auch etwas beschränken.[size=10] [/size]:D[size=10] [/size]

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    Donnerstag, 14. März 2019, 18:47

    Hi Eiwennho,
    mir hat "Das Buch der Jugend" ungeheuer dabei geholfen, mich an alte Kinderbuecher aus den 60er Jahren zu erinnern.
    Irgendwie (durch die Oeffentliche Bibliothek?) kam ich Mitte der 80er Jahre an die alten Ausgaben von "Das Buch der Jugend" heran, erkannte bestimmte Titel wieder, und bestellte sie mir in der Folge ueber die Fernleihe.
    Vieles gefiel mir in den 60er Jahren, hatte aber in den 80er Jahren seinen Zauber verloren.
    Nach wie vor schaffen es auch heute noch die spannenden Enid Blyton Buecher, Norman Dale, Elizabeth Enright (Von Samstag zu Samstag, Ringsum rauscht das Meer) (wurde sie in diesem Forum bereits erwaehnt?), die Poosie Trilogie von Ruth Hoffmann, Robert Guez (dank Dir!), die ersten 4 oder 5 Lassie Baende aus dem Engelbert Verlag, "Das Haus im Verborgenen" (Elinor Lyon) und die Kalle Blomquist Trilogie von Astrid Lindgren, mich zu fesseln und in meine Kindheit zurueck zu katapultieren.

    Gruss,
    Chrissie
    Der Titel sagt mir was aber nicht der Inhalt. Also hab ich es irgendwo in meinem Bestand aber sicher noch nicht gelesen.
    Wenn ich es habe ist es garantiert eine Ausgabe vor 1970 denn danach sammle ich keine Kinderbücher mehr.
    Man muss sich ja schließlich auch etwas beschränken.:D

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    Donnerstag, 14. März 2019, 18:50

    RE: Enid Blyton und mein Buchbestand

    Hi Uwe,
    dies mag fuer Dich interessant sein:
    http://www.wirtschaftswundermuseum.de/5-freunde-buecher.html
    Da muß ich passen. Die "Fünf- Freunde Abenteuer" sind in den 60er Jahren völlig an mir vorbeigegangen. Ich meine, die Reihe damals vom Namen her gekannt zu haben, mehr aber auch nicht.
    Dies lag auch daran, daß rund 70 % meiner Kinderbuchbestände aus der DDR kamen.

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    Donnerstag, 14. März 2019, 20:24

    Fünf Freunde- Artikel

    Hi Chrissie,
    toller Artikel, der nicht nur für Freunde dieser Reihe, sondern auch für Sammler sehr viele brauchbare Detailinformationen bringt. Sehr schön zu sehen ist auch der Unterschied zwischen den Buchtiteln der 50er und den "moderneren" Ausführungen der 60er Jahre.
    So etwas würde ich mir für die Fernsehbücher aus dem Neuen Tessloff- Verlag wünschen, die ich zur Zeit beackere.

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    Freitag, 15. März 2019, 10:07

    RE: Fünf Freunde- Artikel

    Innerhalb des Wirtschaftswundermuseums koennte es durchaus eine Seite fuer die Fernsehbuecher geben. Ich werde mal recherchieren.
    Hi Chrissie,
    toller Artikel, der nicht nur für Freunde dieser Reihe, sondern auch für Sammler sehr viele brauchbare Detailinformationen bringt. Sehr schön zu sehen ist auch der Unterschied zwischen den Buchtiteln der 50er und den "moderneren" Ausführungen der 60er Jahre.
    So etwas würde ich mir für die Fernsehbücher aus dem Neuen Tessloff- Verlag wünschen, die ich zur Zeit beackere.

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    Freitag, 15. März 2019, 10:15

    RE: RE: Fünf Freunde- Artikel

    http://www.wirtschaftswundermuseum.de/sammelsurium.html bitte runterscrollen
    DDR fuer Uwe: http://www.wirtschaftswundermuseum.de/ddr-2.html
    Kaufhauskataloge: http://www.wirtschaftswundermuseum.de/bi…er-jahre-1.html
    alte Kinderbuecher Cover: https://www.google.de
    /search?q=Wirtschaftswundermuseum+%2B+Kinderbuecher&tbm=isch&source=univ&sa=X&ved=2ahUKEwjWpfCs54PhAhUB4YMKHdBEDSsQ7Al6BAgEEBM&biw=939&bih=601
    Innerhalb des Wirtschaftswundermuseums koennte es durchaus eine Seite fuer die Fernsehbuecher geben. Ich werde mal recherchieren.
    Hi Chrissie,
    toller Artikel, der nicht nur für Freunde dieser Reihe, sondern auch für Sammler sehr viele brauchbare Detailinformationen bringt. Sehr schön zu sehen ist auch der Unterschied zwischen den Buchtiteln der 50er und den "moderneren" Ausführungen der 60er Jahre.
    So etwas würde ich mir für die Fernsehbücher aus dem Neuen Tessloff- Verlag wünschen, die ich zur Zeit beackere.

    38

    Freitag, 15. März 2019, 16:38

    Wirtschaftswundermuseum

    Hi Chrissie,
    diese Seite kannte ich bisher noch nicht. Da werde ich bei Gelegenheit mal ein wenig stöbern.
    Ein wenig OT: hättest Du nicht Lust, als "Expat" in der Plauderecke ein wenig über Deine Amerika- Erfahrungen zu erzählen, frei nach dem Motto "Chrissie´s Bilder aus der Neuen Welt" ? Was ist im Vergleich zu Deutschland im täglichen Leben anders, worauf sollte man achten, wie unterscheidet sich die Mentalität, was gefällt Dir oder vielleicht auch nicht usf.
    Jeder hat da ja seine eigenen Erfahrungen gemacht, und von daher wären entsprechende Schilderungen m.E. ganz reizvoll.

    39

    Freitag, 15. März 2019, 21:00

    Die Seite kenne ich schon lange da Jörg Bohn ja auch viele Artikel für diverse Zeitschriften verfasst hat.
    Allen voran dem Trödler da ja auch die meisten Themen ganz gut gepasst haben.
    Leider hat sie aber einen Nachteil da Jörg keinen großen Wert auf Vollständigkeit legt sondern mehr auf Vielfalt und allem was ihm besonders gefällt.
    Ähnlich mache ich das ja auch wobei ich bei gewissen Sachen schon alles haben will.
    Nichtsdestotrotz eine Fundgrube zum stöbern und man kann sich darin verlieren.

    40

    Samstag, 16. März 2019, 00:05

    "Der kleine Wassermann" und "Die kleine Hexe" waren auch Lieblingsbuecher von mir, als ich gerade lesen gelernt hatte.
    Beliebte Kinderbücher, nicht nur in den 60ern, waren und sind die Otfried Preußler Bücher:

    - Der kleine Wassermann
    - Die kleine Hexe (als Kind eines meiner Lieblingsbücher)
    - Das kleine Gespenst
    - Thomas Vogelschreck
    - Der Räuber Hotzenplotz