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Die sitzen schon lange in der Theodor- Heuss Straße 7 in einem großen Gebäudekomplex. Ich meine, in der Burgstraße wäre nur das Ladengeschäft gewesen, von dem aus die Entwicklung der Firma seinen Anfang genommen hat.
Die aufgrund ihrer Thematik hochinteressante frankobelgische Westernserie wurde in den Jahren 1972/73 von Derib für das französische Comic- Magazin "Tintin" aus der Taufe gehoben und entwickelte sich rasch zu einer der beliebtesten Reihen innerhalb dieses Formats. Die Geschichten um einen Trapper in den Rocky Mountains erschienen zwischen 1972 und 1987 und noch einmal zwischen 2002 und 2006. Während Zeichner Derib anfangs noch den Stil von Funny- Comics seiner Kollegen wie Franquin nachempfand, ...
Selbst für mich als Kind muß diese Reihe damals einen gewissen Unterhaltungswert besessen haben, sonst wäre sie nicht derart intensiv in meinem Langzeitgedächtnis hängen geblieben. Tragisch ist, daß Frau Fern bereits 1995 mit nur 59 Jahren verstorben ist. Herr Fern verstarb 2019 im Alter von 85 Jahren. www.youtube.com/watch?v=3TuufGVVBHo www.youtube.com/watch?v=z0T6-cL5TZE
Diese frankobelgische Reihe stellt insofern ein Unikum dar, als sie thematisch dem Schrecken des Amerikanischen Bürgerkriegs eine humoristisch- lustige Seite abzugewinnen versuchte. Ein, was die positive Leserresonanz betraf, durchaus erfolgreiches Unterfangen. Die erste Story von "Les Tuniques Bleues" erschien im Jahre 1968 in Frankobelgien im belgischen Comic- Magazin "Spirou", ab 1972 wurden auch entsprechende Alben herausgegeben. Bei uns in Deutschland wurde die Reihe relativ zeitnah zwische...
Völlig richtig, der Branchenriese Richard Borek sitzt in Braunschweig, ich bin dort auch ein einziges Mal gewesen. Die Firma mit ihren zahlreichen Tochtergesellschaften (MDM, Sir Rowland Hill etc.) gilt unter "wissenden" Sammlern als nicht ganz unumstritten und wendet sich, ähnlich wie H.E. Sieger das teilweise getan hat, durch Anzeigen in Programm- und ähnlichen Zeitschriften überwiegend an "Gelegenheitssammler". Das war nicht immer so, bis in die 60er/70er Jahre hat Borek eigene Alben und auch...
Wie ich erst heute erfahre, hat die Firma H.E. Sieger bereits zum 31.12.2023 ihren Geschäftsbetrieb eingestellt und befindet sich aktuell in Liquidation. Teile des Kundenbestandes sollen von Richard Borek übernommen werden, während das Lager und die Immobilien frei am Markt veräußert werden. Beigetragen zum Niedergang der Firma hat, wie könnte es anders sein, insbesondere der massive Umsatzrückgang der Branche nicht zuletzt seit Covid. Beklagt wurde seitens der Geschäftsleitung u.a. die fehlende...
Die insbesondere in den 70er/ 80er Jahren sehr erfolgreiche Reihe stellt insofern eine Besonderheit dar, als sie zunächst nicht primär für den frankobelgischen, sondern für den deutschen Comic- Markt konzipiert wurde. Raymond Reding, der bereits zuvor für das belgische Magazin "Tintin" Comics mit Tennisspielern oder Leichtathleten gezeichnet hatte, entwarf im Jahre 1974 angesichts der bevorstehenden Fußball- WM in Deutschland die Reihe "Kai Falke" für das Koralle- Magazin "Zack". Erstaunlicherwe...
Die bei uns eher unter Sammlern frankobelgischer Comics bekannte Reihe entstand bereits im Jahre 1955 nach einem Streit des Comic- Künstlers André Franquin mit seinem Verleger Dupuis, der u.a. das "Spirou- Magazin" herausgab. Aus Verärgerung über Dupuis hatte Franquin kurzfristig beim Konkurrenzblatt "Tintin" angeheuert, wo man unverzüglich seinen Wert erkannte und einen Fünfjahresvertrag mit ihm abschloß. In Zusammenarbeit mit dem damals noch weitgehend unbekannten René Goscinny (dem späteren S...
Die sehr langlebige humoristische Serie wurde bereits im Jahre 1961 von Maurice Rosy (Text) und Zeichner Paul Deliège für das Comic- Magazin "Spirou" aus der Taufe gehoben. "Bobo" erschien im Rahmen dieser Zeitschrift zunächst nur in Form von "mini- récits" (Mini- Comics) und gilt mit insgesamt über achtzig Auftritten als Rekordhalter dieses Genres. Paul Deliège zu diesem Format: "Rosy hatte die passenden Ideen, und ich dachte mir die entsprechenden Dialoge aus. Er händigte mir die vorskizzierte...
Der Spielfilm unter der Regie von John Sturges nach einem Drehbuch von Leon Uris gilt gemeinhin als Klassiker des Westerngenres, der sich allerdings eher vage an den historischen Aktionen einiger "Legends of the West" orientiert. Denn die Schießerei am O.K. Corral vom 26. Oktober 1881 dauerte nicht fünf Minuten, wie in dem finalen Showdown von "Zwei rechnen ab" inszeniert, sondern lediglich dreißig Sekunden. In zahlreichen Western wurde diese Begebenheit zu einem Symbol für den Kampf von Recht u...
Die zwischen 1967 und 1994 verlegte frankobelgische Science Fiction- Comicserie wurde ursprünglich von Greg als Autor und Eddy Paape als Zeichner aus der Taufe gehoben und erschien ab 1967 als Forsetzungsserie im Comic- Magazin "Tintin". Die futuristische Reihe war damals eine von vielen, die unter dem damaligen Herausgeber des Magazins, Greg, gestartet wurden, um "Tintin" einen moderneren Anstrich zu verleihen. Ab 1969 wurden die Geschichten bei Editions du Lombard auch in Albenform veröffentli...
Der frankobelgische Klassiker ist in seinem Ursprungsland überaus bekannt, während bei uns in Deutschland gelegentliche Verwirrung bei der korrekten Zuordnung der Serie auftritt, was der unterschiedlichen Namensgebung geschuldet ist. Darüber aber weiter unten mehr. Die von Fernand Dineur im Jahre 1938 aus der Taufe gehobene Reihe war bereits in der ersten Ausgabe des "Journal de Spirou" vom 21. April dieses Jahres vertreten. Zunächst agierte Titelheld "Tif" noch allein, doch bereits nach wenigen...
Die trotz ihrer nicht uninteressanten Thematik bei uns weniger bekannte frankobelgische Reihe wurde bereits im Jahre 1956 von Liliane und Fred Funcken aus der Taufe gehoben. "Harald le Viking" erschien zunächst zwischen 1956 und 1967 in der belgischen und zwischen 1956 bis 1987 in der französischen Ausgabe des Comic- Magazins "Tintin". Bei Le Lombard wurden im Jahre 1958 die ersten Alben der Serie verlegt, eine Edition, die 1980 durch den Chlorophylle- Verlag abgeschlossen wurde. Bei uns in Deut...
Die frankobelgische Westernserie gilt als Prototyp des klassisch- realistischen europäischen Westerncomics und diente vielen Nachfolgern als Vorbild, so auch populären Formaten wie "Leutnant Blueberry" oder "Comanche". Aus der Taufe gehoben wurde "Jerry Spring" im Jahre 1954 von Jijé. Als dieser nach einem längeren Aufenthalt in den USA und Mexiko nach Europa zurückkehrte, hatten bereits andere Zeichner des Spirou- Magazins seine früheren Serien wie "Spirou und Fantasio" oder "Valhardi" weitgehe...
Die zwischen 1951 und 1993 erschienene frankobelgische Comic- Reihe mit handfestem historischen Hintergrund wurde leider erst sehr spät auch in deutscher Übersetzung verlegt und ist daher wohl in erster Linie "erwachsenen" Fans und Sammlern von Frankobelgiern bekannt. Zeit also, diese hochinteressante Reihe einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Etwa im Jahr 1950 wurde Bob de Moor durch den Lombard Verlag für eine Geschichte angefragt, die vor allem für den flämisch- niederländischen Markt vo...
Mir persönlich blieb die Reihe in Form einer TV- Serie in den 60ern völlig unbekannt. Was i.w. mit der unterschiedlichen Einkaufspolitik der regionalen Sendeanstalten, in meinem Fall waren es WDR resp. WWF, zusammenhing, wo die Reihe wohl nie ausgestrahlt wurde. Auf jeden Fall wäre das Thema "Bob Morane im TV" einen eigenen Blog wert. Also, Freiwillige vor... P.S. Laut Kurzrecherche soll die Serie tatsächlich seit Ende Oktober 1963 auch im Vorabendprogramm des WDR gelaufen sein. Seltsam, nie dav...
Die frankobelgische Western- Comicserie wurde im Jahre 1969 von Greg (Text) und Hermann (Zeichnungen) aus der Taufe gehoben und erschien bis 1980 in der belgischen und bis 1982 in der französischen Ausgabe des Comic- Magazins "Tintin". Im Jahre 1990 übernahm Michel Rouge die zeichnerische Gestaltung, und eine weitere Episode wurde dann in "Hello Bédé" veröffentlicht. Einige Kurzgeschichten dieses Formats erschienen ebenfalls in "Tintin Sélection" sowie in "Super Tintin". Die entsprechenden Alben...
Es gab wohl bereits in den 60ern eine TV- Serie gleichen Namens, von der einzelne Clips auf yt abrufbar sind. Daneben existiert auch eine Zeichentrickserie aus neuerer Zeit.
Der weißhaarige frankobelgische Comic- Held und Agent für alle Fälle, Bruno Brazil, feierte am 17. Januar 1967 seinen Einstand mit einer fünfseitigen Kurzgeschichte im belgischen Magazin "Tintin". Die Schöpfer der Reihe, Zeichner Vance alias William Van Cutsem sowie Texter Greg alias Michel Regnier orientierten sich bei ihrer Kreation zeitentsprechend etwas an der Figur des frühen James Bond, der zwar 1967 noch bei weitem nicht den Kultstatus wie heute hatte, jedoch unverkennbar den Zeitgeist de...
Die sehr langlebige frankobelgische Abenteuer- und Agentenreihe erschien bereits in den 50er Jahren in Romanform und wurde von Henri Vernes aus der Taufe gehoben. Im Jahre 1959 gestaltete der Autor auf Anfrage der wöchentlich erscheinenden Frauenzeitschrift "Femmes daujourd´hui" seinen Romanhelden zu einer Comicserie um. Die zeichnerische Umsetzung übernahmen nacheinander Dino Attanasio, Gérald Forton, William Vance und Felísimo Coria. Für die Umsetzungen der Geschichten in Albenform nahm Willia...