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    Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 44.

    Freitag, 23. August 2013, 13:19

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Büdchen im Privathaus und Gaunereien am Kaugummiautomaten

    Man konnte mit Schütteln und Draufhauen die Kugeln in den Automaten so verschieben, dass die Chance an eines der Dinge zu kommen etwas größer war. Die kostbarste Beute war mal ein Miniaturfeuerzeug für das man dann aber Benzin zum füllen brauchte. Außerden durfte von den erwachsenen niemand wissen, dass man so etwas besaß, denn dann wäre ein Feuerzeug ganz schnell weg gewesen.

    Freitag, 23. August 2013, 13:12

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Schularzt

    [quote='Nomadin',index.php?page=Thread&postID=2100#post2100. Als ich kurzsichtig wurde, habe ich beim Schularzt geweint quote] Auch bei mir gab es Tränen als man mir sagte, dass ich nun wohl immer eine Brille tragen muss, obwohl ich das eigentlich gar nicht so schlimm fand.Ich hatte eher Angst davor wegen der Brille geärgert zu werden.

    Freitag, 23. August 2013, 12:48

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Einschulung vor 50 Jahren

    Es gibt Plattformen wie "Stay-Friends" u.ä. wo man mit etwas Glück etwas findet. Manche Schule haben auch auf ihrer Homepage Jahrgangsfotos.

    Donnerstag, 18. Oktober 2012, 11:08

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Deutscher Nationalfeiertag

    In der Tat hat Deutschland mit seinen Nationalfeiertagen wenig Glück gehabt. Da haben es die Amerikaner oder Franzosen schon besser, die ihre Nationalfeiertage schon seit über 200 Jahren am selben Tag feiern können. Abgesehen von den vielen Nationalfeiertagen hat sich zumindest im letzten Jh. der 9.November als "Tag der Deutschen" angeboten. (Ende 1. Weltkrieg 1918, Kristallnacht 1938, Wende in der DDR 1989) Die Ereignisse geben sowohl Anlass zu traurigen Gedenken als auch Hoffnung auf eine Wend...

    Donnerstag, 18. Oktober 2012, 11:01

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Noch zu erwähnende Kinderbücher

    Die bisher genannten Bücher sind mir auch bekannt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann eine deutsche Ausgabe vom "Kleinen Nick "geschenkt bekam. Die Geschichten stammten von Rene Goscinny und waren aus dem Französischen übersetzt. Die Sprache und Erzählweise entsprach der Sicht eines etwa 8-9 Jährigen Jungen. Auch der Alltag wurde darin gut geschildert, auch wenn manches eher typisch französich anmutet, gab es doch auch dort etliche Gemeinsamkeiten.Vor allem war der Inhalt nicht belehrend oder mo...

    Donnerstag, 18. Oktober 2012, 10:53

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Die gibt's heute noch

    An ähnliche Erzählungen kann ich mich auch noch erinnern. Irgendwie wirkte diese Zeit noch sehr nach. Es war z.B. auch völlig normal, daß viele nur noch einen oder gar keinen Großvater mehr hatten, denn die waren in II. Weltkrieg gefallen. In unserer Region (Hessen) gab es auch mehrere farbige Kinder amerikanischer Soldaten. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, die von anderen Kindern oder in der Schule diskriminiert wurden. In übrigen Leben war das wahrscheinlich anders, auch die Mütter hat...

    Freitag, 23. März 2012, 11:51

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Sportwerbung

    Was es aber gab war Bandenwerbung im Stadion. Auch wurden bekannte Sportler für Werbezwecke verpflichtet z.B Franz Beckenbauer für Knorr-Tütensuppe.Bekannt war auch damals schon, dass Werbung eine bestimmte Zielgruppe hat. So wurde in Stadien oft für Autos oder Autoteile und Alkohol geworben. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Man beachte einmal, welche Produkte z.B. vor oder während der Sportschau oder eines Fussballspieles beworben werden (Auto, Bier, Baumärkte) oder bei Daily-Soaps und ...

    Donnerstag, 12. Januar 2012, 12:25

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Grundschul-Erinnerungen

    An das Fach Heimatkunde erinnere ich mich auch noch.Neben regionalen Besonderheiten (z.B. Apfelweinherstellung) gab es auch einen Einblick in lokaler Geschichte. Der Rektor unserer Schule war nebenbei Kurator eines Heimatmuseums. Wir wussten, dass auf einer Ödfläche in der Nähe des Ortes ein altes römisches Landhaus ausgegraben worden war. Wenn man Glück hatte konnte man da noch Scherben u.ä. finden. Der Rektor zahlte für eine gewisse Menge brauchbarer Stücke ( 1 Plastiktüte voll) sogar 2 DM. Wi...

    Mittwoch, 4. Januar 2012, 10:50

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Das Equipment der Schüler in den 60er Jahren

    An Mitschüler ausländischer Herkunft kann ich mich auch entsinnen. Meist stammten diese aus Italien, Spanien, Jugoslawien, Griechenland und der Türkei, also den typischen "Gastarbeiterländern"Die Deutschkenntnisse waren teilweise sehr unterschiedlich und reichten von aktzentfrei mit Dialekteinschlag bis zu sehr gering.Eine weitere Gruppe waren die "Neger" ,von denen es auch immer ein paar gab. Das waren die Kinder deutscher Mütter und farbiger amerikanischer Soldaten.Bei vielen dieser ehemaligen...

    Freitag, 28. Oktober 2011, 14:55

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Musikfrage X

    Bei dem "anderen", der eigentlich hätte mitfliegen sollen, handelte es sich um den damaligen Bassisten der Band Waylon Jennings. Später wurde er als Country-Outlaw sehr erfolgreich.

    Freitag, 28. Oktober 2011, 08:48

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Musikfrage XI

    Am 6. Dezember wurde beim Altamont-Festival in Kalifornien ein Zuschauer von den als Ordner eingesetzten Hells Angels getötet und starb im Bühnenbereich. Die Stones drehten einen Film über ihre Konzerttournee, der unter dem Titel Gimme Shelter fertiggestellt wurde.

    Freitag, 16. September 2011, 07:31

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Alltagsfrage Nr VI

    Für einen desolaten Zustand hatten die Russen schon selbst gesorgt, wobei die fast abrissreifen Gebäude das wenigste waren. Die Böden dort sind kontaminiert mit Treibstoff-u. Munitionsrückständen. Bisher hat der Bund wohl die immensen Kosten einer Sanierung gescheut. Zum anderen haben weder die Länder oder Kommunen Interesse daran, solche Liegenschaften zu übernehmen, denn dann wären sie ja für die Sanierung zuständig. In aufgegebenen Braunkohlegruben hat man durch Flutung eine regelrechte Seenl...

    Donnerstag, 15. September 2011, 08:13

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Alltagsfrage Nr VI

    In der Region Leipzig gilt dasselbe bzgl. der Braunkohle. Auch die ehemaligen Militärgelände der Russen kann man als Wüstung betrachten. Die sind wahrscheinlich in einem noch viel schlimmeren Zustand als die der Briten. Stillgelegte Industriebetriebe, die nicht einer anderen Nutzung zugeführt werden,bezeichnet man wohl eher als Industriebrachen.

    Mittwoch, 14. September 2011, 14:29

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Alltagsfrage Nr VI

    Eine Wüstung ist eine aufggebene Siedlung, deren Reste oftmals noch zu erkennen sind. Heute entstehen Wüstungen in Tagebaugebieten (abbaggern von Dörfern) aber auch auf ehemals militärisch genutzten Geländen oder stillgelegten Industrieflächen.

    Mittwoch, 31. August 2011, 09:50

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Einkaufen zu früheren Zeiten

    An die Büdchen kann ich mich auch noch erinnern und es gibt sie auch heute noch. Im Raum Frankfurt hießen sie Wasserhäuschen. Das Problem bei den damals von uns besuchten Häuschen waren weniger die Inhaber, als ein Teil der Kundschaft, die regelmäßig vor der Hütte stand. Waren die Bauarbeiter, die sich dort ihr Bier holten,meist noch freundlich, gab es aber auch echte Suffköppe, die regelmäßig dort standen und ständig meckerten.

    Mittwoch, 31. August 2011, 09:25

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Kult-Bücher

    Wir hatten "1984" in Englisch und es war 1981 sogar Thema der Abiturarbeit. Dazu kam "Brave New World" von A.Huxley. Aufgabe war, die beschriebenen Gesellschaften zu vergleichen und darzu- stellen mit welchen Methoden sozial erwünschtes Verhalten her- beigeführt werden soll. Im übrigen ist "1984" eindeutig inspiriert vom Personenkult, den Diktatoren der 30er und 40er Jahre betrieben haben. Vieles erinnert an Ereignisse, die in Russland während der Stalin-Ära tat- sächlich stattgefunden haben. In...

    Mittwoch, 10. August 2011, 15:04

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Gelöst - Musikfrage Nr. 15

    Lucifers Friend aus Hamburg. Die Band war gekennzeichnet durch ständige Stilwechsel und viele Umbesetzungen. Viele ihrer Musiker spielten auch in anderen Bands (John Lawton/Uriah Heep) oder betätigten sich als Songwriter/Produzenten.

    Freitag, 5. August 2011, 10:45

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Natürlich war der Lebenstandard eines Angestellten im Westen nicht zu vergleichen mit dem eines Rentners aus der DDR. Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen, daß es auf beiden Seiten schon damals Mißverständnisse gab, die auf falschen Vorstellungen beruhten. Letztendlich war dies auch ausschlagebend für die Probleme, die nach der Wiedervereinigung aufgetreten sind.

    Freitag, 5. August 2011, 10:36

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Kult-Bücher

    Natürlich kenne ich die Schatzinsel und "Im Westen..." scheint sich wirklich in den Schulen etabliert zu haben. Wir hatten es in Klasse 12 in Deutsch während sowohl Buch als auch beide Verfilmungen !930, 1980?) bei meiner Tochter im Geschichtsunterricht eingesetzt wurden. Meine Eltern haben noch eine Erstausgabe aus den 30er Jahren, die aus dem Nachlass eines Onkels meines Vaters stammt. Jener Onkel (geb. 1898) hatte das Vergnügen gleich zweimal auf Staatskosten Frankreich kennen zu lernen (1916...

    Donnerstag, 4. August 2011, 08:30

    Forenbeitrag von: »Uhu«

    Sitten, Bräuche, Gewohnheiten

    Das beschriebene Verhalten der DDR-Bürger war wohl weit verbreitet. Dies lag auch daran, daß sie z.T. eine falsche Vorstellung vom Leben im Westen hatten. Sie gingen davon aus, daß alles was im West-Fernsehen in der Werbung gezeigt wurde unbegrenzt und überall verfügbar war und sich jeder alles leisten konnte. Umgekehrt gab es auch viele Westdeutsche, die vor ihren Verwandten im Osten mit ihrem Wohlstand protzten. Von denen wusste aber auch niemand, daß das neue Auto auf Raten gekauft war und vi...