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Vielen Dank, Uwe. Der Artikel hat mir gut gefallen.
Ich habe mich vor 5 oder 6 Jahren mit Gus Backus in Facebook angefreundet. Er hatte eine deutsche Frau, schrieb er mir. Das wusste ich noch nicht, dass er verstorben ist. Zitat von »fareast_de« Selbstredend kannten wir Knirpse der 60er Jahre den Refrain zu "Da sprach der alte Häuptling der Indianer", da uns der einfach zu behaltende Text gefiel und viele von uns zur Karnevalszeit ohnehin im Cowboy- oder Indianerkostüm herumliefen. Daß für den Interpreten dieses Liedes in seinem Leben dagegen nic...
In den 70er Jahren kamen nochmal die 007 Filme in Braunschweig in die Kinos, da habe ich sei dann alle mit meinem damaligen Freund gesehen. Ich mochte Sean Connery und Timothy Timothy Dalton und unbedingt Pierce Brosnan. So verschieden sind die Geschmaecker (Roger Moore war mir zu arrogant). Zitat von »Eiwennho« Als 1962 der erste einer langen Reihe von Bond Filmen herauskam war ich 7 und damit noch deutlich zu klein für solcherart Filmen. Ich hörte vielleicht vom hörensagen davon was mich aber ...
Als ich im Oktober 1974 von zu Hause auszog zu meinem Freund, dessen Mutter und Schwestern, musste ich die ZDF Hitparade mit Dieter Thomas Heck auch fast jede Woche ueber mich ergehen lassen, weil die Schwestern meines Freundes so besessen davon waren. Ich las in der Regel ein Buch bis wieder etwas Interessanteres im Fernsehen angeschaut wurde, mir war der deutsche Schlager einfach zu spiessig. Hoechstens Peter Maffay fand ich anhoerenswert. Was ich allerdings nie verpasste, waren die "Auf der F...
Stimmt, Micky Mouse war im Norden beliebt. Mein Onkel aus Pegau bei Leipzig holte sich vor dem Mauerbau immer Micky Mouse Hefte in West-Berlin.
Ich wuerde mich ueber einen Artikel ueber Peter Maffay freuen.
Ein Artikel ueber den RIAS (Radio in the American Sector) waere toll! Der Amerikaner William Heimlich war der erste Direktor des RIAS, er heiratete in den 50er Jahren die Deutsche Christina Ohlsen, die in einer Komoediantengruppe in Berlin auftrat (sie lernten sich im Oktober 1945 kennen, als er die genaueren Umstaende von Hitlers Tod untersuchen sollte). Ihre ausgesprochen lesenswerte und packende Liebesgeschichte kann man in dem Buch "Heimlich im Kalten Krieg" nachlesen. Christina hatte viele ...
Renate Kern war mir natuerlich ein Begriff, aber Schlager haben mich nach 1964 nicht mehr angesprochen. Mit Manuela ging es mir genauso, am ehesten gefiel mir noch Alexandra. Um das Austauschjahr in den USA 1962 beneide ich sie sehr!
Michel Polnareff (* 3. Juli 1944 in Nérac im Département Lot-et-Garonne) ist ein französischer Chansonnier, Komponist und Textautor. Polnareffs Vater, der Komponist und Jazzpianist Léo Poll war Exilrusse, seine Mutter Simone Lane, eine Tänzerin, Bretonin. Seine Eltern erkannten schon früh die musikalische Begabung des Kindes und setzten ab dem 4. Lebensjahr alles auf eine klassische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Klavier. In seiner 2004 erschienenen Autobiographie schildert Polnareff seine Kindh...
Ich habe Uwe's Vorschlag aufgegriffen und stelle hier (hoffentlich im richtigen Bereich) einige franzoesische Saenger und Saengerinnen der 60er Jahre vor. Heute beginne ich mit Sylvie Vartan, die damals mit Johnny Halliday verheiratet war. Sylvie Vartan, eigentlich Sylvia Vartanian (Wartanjan) (* 15. August 1944 in Iskrez, bei Sofia, Bulgarien), ist eine populäre französische Chanson- und Pop-Sängerin sowie Schauspielerin bulgarisch-armenischer und ungarischer Herkunft. Sie ist die Schwester des...
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er mit dem BRAVO Girl Ute Kittelberger verheiratet war.
Die Biographie von Boettcher ueber Alexandra werde ich mir naechstes Jahr bestellen.
"Shake Hands" hatte ich ganz vergessen, den fand ich 1964 ganz toll!
Hast Du dann Klavierunterricht genommen? Ich leide unter einer seltenen Erkrankung namens Dyskalkulie, von der nur 7% der Weltbevoelkerung betroffen sind. Sie bewirkt, dass man weder hoehere Mathematik versteht noch Noten lesen lernen kann noch komplizierte Taenze choreographisch einueben kann. Kein line dancing fuer mich. Ich schrieb mir zwar die Noten auf die Tasten unseres Klaviers, aber es klappte nur einhaendig (ich hatte das perfekte Gehoer, spielte jede Melodie aus dem Gedaechntis nach), ...
Ist leider schon wieder geloescht worden - bei Youtube haelt sich vieles nicht lange. Zitat von »fareast_de« Die meines Erachtens bis heute beste und umfassendste Dokumentation zum Thema von Marc Boettcher: www.youtube.com/watch?v=eudu1VIuI8w
Das biopic mit Christoph Waltz habe ich mir damals angeschaut. Ich war bis ca. 1964 oder 1965 Roy Black Fan, dann begann ich mich nur noch fuer britische Rock- und Popmusik zu interessieren. Sandy Shaw fiel mir gerdae ein. Sie trat immer barfuss auf, das sie kurzsichtig war und mit ihren nackten Fuessen besser die Kabel im Studio ertasten konnte.
Vielen Dank fuer den schoenen Beitrag. Ich wusste kaum etwas ueber Mireille Mathieu, aber ich kannte ihre Stimme.
Gern, dann mache ich mich naechste Woche daran. Heute ist naemlich unser 12. Hochzeitstag und ich nutze gerade die Zeit zum Lesen der neuesten DwnZ Beitraege, ehe mein Mann aufsteht. Und nun lese und kommentierte ich Deine neuesten Beitraege ueber Gitte, Mireille Mathieu (meine Namensvetterin ) und die anderen. Vielen Dank dafuer! Eine Frage: in welchem Bereich von DwnZ kann ich denn Artikel ueber franzoesische Popstars reinsetzen? Auch unter "Schlager"? Das passt beispielsweise nicht bei Michel...
Was mir auch gut gefallen hat und Hunderte schoener Farbfotos enthaelt, ist die Autobiographie von Marie Versini, "Ich war Winnetous Schwester". Marie Versini war ja mit dem Regisseur der franzoesischen TV Serie "Mato, der Indianer" (Les Indiens) verheiratet.